Veganuary: Tipps für den rein pflanzlichen Einkauf

Wie bereits in den vergangenen Jahren starteten viele Menschen auch 2021 mit einer besonderen Aktion. Der „Veganuary“ nahm ursprünglich in England seinen Anfang und ist inzwischen in aller Welt bekannt. Der Aktionsmonat soll Menschen dazu anregen, einen Monat lang die vegane Ernährung auszuprobieren. Als wohl größte Herausforderung erweist sich dabei spätestens zur Mitte des Monats der Einkauf.

Viele Dinge sind bereits vegan

Das Gute an der veganen Lebensweise ist, dass einige bekannte Lebensmittel nicht vom Einkaufszettel gestrichen werden müssen. So sind Reis, Mehl, die meisten Nudeln und auch Gemüse sowie Obst rein pflanzlich. Gleiches gilt für Hülsenfrüchte, Haferflocken, Mineralwasser und einen Großteil der Gewürze. Eine Basis können sich Neulinge auf dem Gebiet der veganen Ernährung daher leicht schaffen. Zusätzlich bieten die meisten Supermärkte inzwischen eine breite Palette spannender Ersatzprodukte. Von Pflanzendrink über Sojaquark bis hin zu Tofu und veganem Schnitzel ist nahezu nichts mehr unmöglich.

Zusatzstoffe können Ärger machen

Ein kleineres Problem und oftmals auch der Grund für Seufzer zwischen Supermarktregalen sind die Zusatzstoffe. Hier nämlich tummeln sich gut versteckt zwischen weiteren Dingen in den Inhaltsstofflisten so manche Vertreter tierischer Herkunft. Wer nicht-vegane Zusatzstoffe umschiffen möchte, schaut am besten vorab nach einer Liste, die alle betreffenden E-Nummern und Bezeichnungen enthält. Dann werden auch Bienenwachs, Lanolin, Casein und Karmin schnellidentifiziert und umschifft.
Erfahren Sie bei uns auch wie man gute Qualität bei Obst und gute Qualität bei Gemüse erkennen kann.